
Leere Strassen, leere Busse und Züge, ja sogar am Sonntagmorgen leere Kirchen. Er fühlt sich schon seltsam an, dieser Vorfrühling 2020. Was macht man als Kirche in einer solchen Notlage? Was kann eine Organisation tun, die doch eigentlich immer mit den Menschen unterwegs ist - nun, da die Menschen zu Hause bleiben um sich und die anderen Menschen zu schützen? Als Kirche sind wir auch in dieser schwierigen Zeit für unsere Mitmenschen da. Wir organisieren Nachbarschaftshilfe. Wir haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste unserer Mitmenschen. Wir suchen neue Wege, um gemeinsam zu beten.
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